Geführte Klettertouren & Kurse mit Schweizer Bergführer

In der Sonne am warmen Fels die horizontale Erleben. Lernen und klettern.

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  • Winter (1)
  • Grundkurs Felsklettern – Klettergarten

    Wir vermitteln dir das nötige Wissen, damit du selbstständig und sicher in einem Klettergarten klettern kannst. Lerne bei uns das Sportklettern und lass dich begeistern!
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    Samstag, 25. Mai 2024

    Samstag, 8. Juni 2024

    und weitere Daten.

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  • Bergschaft Community Climbing – Gratis

    Wir gehen Klettern, alle zusammen. Das Bergschaft Team und jede oder jeder der wünscht mit dabei zu sein. Lerne andere Kletter-, Berg- und Ski- begeisterte kennen und knüpfe Kontakte. Dieser Event ist Kostenfrei!
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    Sonntag, 26. Mai 2024

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    Klettern auf der Ibergeregg
  • Klettertraining Indoor im 6aplus in Winterthur- Technik, Taktik, Physische und Psychische Stärke

    Wir verbringen vier Abende in der Kletterhalle und bringen dein Kletterniveau auf ein neues Level.
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    27. Mai + 3. + 10. + 17. Jun 2024

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    Klettern in der Kletterhalle Winterthur, 6aplus
  • Kletterweekend Sewen | Mehrseillängen und Kletterkurs mit Anwendungstouren – Stufe 2 mit Bergführer

    Technik, Taktik und viel Spass an festem Granit
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    31. Mai – 2. Jun 2024, Freitag – Sonntag, 3 Tage

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    Klettern im Salbit Südgrat
  • Kletterweekend | Mehrseillängen und Kletterkurs mit Anwendungstouren – Stufe 2 mit Bergführer

    Technik, Taktik und viel Spass an festem Fels.
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    31. Mai – 2. Jun 2024, Freitag – Sonntag, 3 Tage

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  • Grundkurs Mehrseillängenklettern | Kletterweekend

    Lerne das Klettern über mehrere Seillängen und durchsteige in Zukunft selbständig und sicher kurze oder lange Mehrseillängen Kletter Routen.
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    Wochenende vom 15. – 16. Juni 2024

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  • Climb and Sail Norwegen – Mehr als nur Klettern, eine Abenteuerreise in die Vielfältigkeit der Lofoten

    Segeln, klettern, erleben und geniessen. Eine Abenteuerreise in die Vielfältigkeit der Küstenlandschaft der Lofoten.
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    1. – 7. Juli 2024, Montag – Sonntag, 7 Tage

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  • Kletterreise | Dolomiten, Klettercoaching und geführte Touren

    Klassische Dolomitentouren: Griffige und steile Routen im IV Grad, traditionell abgesichert und mit abwechslungsreichen Abstiegen. Klassisch geführt und im Rahmen eines Coaching!
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    23. – 29. September 2024, Montag – Sonntag, 7 Tage

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    drei zinnen in den dolomiten
  • Kletterferien Calanques | Fels & Meer

    Klettern direkt über dem Meer, im Herbst an der Wärme vom Süden, gemeinsam erleben und das "savoire vivre" geniessen - Kletterreise Calanques!
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    13. – 19. Oktober 2024, Sonntag – Samstag, 7 Tage

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    Landschaft der Calanques

Impressionen vom Klettern mit uns

Jonas Schwarz am Klettern
Klettern am Blau Chäfer in der Melchsee Frutt
Abseilen beim Klettergarten
überhängendes Abseilen in der Melchsee Frutt
Klettern in der Melchsee Frutt am blau chäfer

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Hier beantworten wir einige eurer Fragezeichen rund ums Klettern ? ¿

  • Was für Kletterarten gibt es?

    Verbreitete Formen des Kletterns sind Sportklettern in der Halle oder am Felsen, Alpinklettern oder Mehrseillängenklettern und Bouldern. Spezielle Formen des Kletterns sind Eisklettern, Deep Water Soloing und die immer beliebtere Variante der Klettersteige. Extreme Formen des Kletterns sind Free Solo Klettern, Speed Klettern, Bigwall Klettern und Mixed Klettern.

    Eine schöne Beschreibung der verschiedenen Spielformen findest du hier.

  • Was ist Clean Climbing oder Trad-Klettern?

    Trad Klettern (Traditionelles Klettern), respektive Clean Climbing ist eine puristische Art des Kletterns. Man verzichtet dabei auf die künstlich und permanent angebrachten Fixpunkte wie Bohrhaken. Die Routen werden traditionell, also mit Friends (Klemmgeräten), Keilen und gegebenenfalls Schlaghaken abgesichert. Man muss sich selbst absichern. Granit und Gneis mit seinen schönen parallelen Rissen eignen sich besonders fürs Trad Klettern. Bekannte Orte des Trad Kletterns sind die Dolomiten im Südtirol, Grossbritannien und vor allem auch Amerika mit der «Nose». Selbst absichern, Friends richtig platzieren und Placements für die unterschiedlichen Sicherungsmittel lernst du in unseren Kletterkursen und Touren!

  • Was versteht man unter Sportklettern?

    Sportklettern ist klettern mit Seil an gut eingerichteten Routen. Sportkletterrouten haben nur eine Seillänge, sind also 15-40m hoch. Dies kann man draussen und drinnen in all den neuen Kletterhallen ausüben.

  • Wie nennt man Klettern ohne Sicherung / Seil?

    Free Solo Klettern ist sehr bekannt aus dem Film «Free solo» mit Alex Honold. Dabei wird komplett auf die Sicherungspunkte und das Seil verzichtet. Ein Fehler führt zum sicheren Tod. Diese Extremform machen nur die wenigsten Kletterer. Freiklettern ist nicht mit Free Solo zu verwechseln. Freiklettern bedeutet lediglich, man klettert mit reiner Muskelkraft und was der Fels uns so bietet. Zudem ist man beim Freiklettern mit einem Seil rückversichert. Man nutzt das Seil oder weitere Hilfsmittel nicht, um die Wand oder die Route zu durchsteigen. Das Seil ist lediglich die Rückversicherung. Ganz anders beim Aid-Climbing oder Artif-Klettern (artificiel) oder Technischem Klettern. Dort nutzt man Strickleitern, Hocks und vieles mehr, um irgendwie die Wand hochzukommen. Oft sind dabei die Schwierigkeiten der Wand zu hoch, als dass man sie, zumindest für normal Sterbliche, klettern könnte.

  • Was ist der Unterschied zwischen Klettern und Bouldern?

    Bouldern ist streng genommen eine Form des Kletterns. Nämlich jenes an Blöcken auf Absprunghöhe, also typischerweise ein paar wenige Meter hoch. Oft wird jedoch Klettern als Seilklettern, also Sportklettern verwendet und Bouldern, das spielerische an den Blöcken.

  • Wie gefährlich ist Bouldern?

    Da beim Bouldern ohne Seil auf Absprunghöhe geklettert wird, ist die Gefahr von verstauchten Knöcheln und ähnlichem relativ hoch. Klar, teilweise ist die «Absprunghöhe» ein stark dehnbarer Begriff, und es entstanden die Highballs. Also ziemlich hohe Boulder, an denen man auf jeden Fall nicht mehr fallen sollte. Dies ist aber wieder die Extremform. Beim normalen Bouldern nutzt man, um blöde Stürze zu vermeiden, Matten, die man selbst mitbringt und spottet sich gegenseitig, damit man in der richtigen Position landen kann. Die Spotter fangen die stürzende Person nicht auf, sondern verhindern den Aufprall auf den Rücken oder Kopf. Mehr zum Spotten findest du hier.

  • Welche Klettertechniken gibt es?

    Es gibt zahlreiche Bewegungsformen und Techniken, um so eine Felswand hochzukommen. Es ist entscheidend, dass man seinen Körper kennenlernt und mit viel Übung die verschiedenen Formen automatisiert, in den jeweiligen Stellen die erforderliche Technik erkennt und diese abrufen kann. Es ist ein grosses Bewegungsrepertoire, das man sich da aneignen muss. Die verschiedenen Techniken bringen wir dir in unseren Kursen mit passenden Übungen bei. Hier findest du die Grundsätze und eine sehr ausführliche Liste der Klettertechniken.

  • Wie klettere ich richtig?

    Effizient kletterst du aus den Beinen. Platziere die Füsse präzise, auf den Zehen, so dass du den grössten Teil des Zuges aus den Beinen stemmen kannst. Die Füsse gehören, während des Zuges unter den Körperschwerpunkt und nach dem Zug, in der Pause, auseinander, so dass der Körperschwerpunkt zwischen den Füssen liegt. Versuche möglichst lange mit gestreckten Armen an der Wand zu hangen. So sparst du Kraft. Nur genau dort, wo notwendig, ziehst du mit dem Arm. Versuche übers Kreuz zu belasten, sprich wenn der linke Arm zieht, sollte der rechte Fuss stossen. Sonst hast du eine «offene Türe» und du drehst raus. Diese Drehung kannst du mit dem «Flaggen» aufhalten.

    Du solltest dir unbedingt das Eindrehen möglichst früh in deiner Kletterkarriere aneignen.

  • Wie viele «Exen» braucht man?

    Exen (auch Expressschlingen, Expressen) sind zwei Schnappkarabiner, die mit einer Bandschlinge vernäht sind und zum Sichern während dem Klettern benötigt werden (mehr zu Exen). Häufig benötigt man 10 bis 14 Exen für eine Seillänge. Jede Route ist unterschiedlich lang und hat eine unterschiedliche Anzahl Bohrhaken. In den Kletterführern ist jeweils beschrieben, wie viele Exen du für die jeweilige Route benötigst.

  • Wie funktioniert Felsklettern?

    Beim Felsklettern, also Sportklettern am Felsen, wählt man Wände, die typischerweise 15 bis 40m hoch sind, an denen man mit einer Seillänge hoch kommt. Diese sind oft sehr gut eingerichtet, sprich es hat Bohrhaken, an denen man selber die Expressschlingen einhängt. Im Unterschied zum Hallenklettern braucht man mehr Material. Zusätzlich zum längeren Seil als in der Halle braucht man Expressschlingen und Selbstsicherungsschlingen, um am Stand das Seil zu fädeln.

  • Wie funktioniert Alpinklettern, bzw. das Klettern von Mehrseillängen?

    Beim Alpinklettern und Mehrseillängen klettern ist das Ziel, eine ganze Wand durchzusteigen, respektive über die Wand einen Gipfel zu erreichen. Man klettert also nicht wie beim Sportklettern nur eine Seillänge, sondern hängt ganz viele Seillängen zur Mehrseillängen Tour aneinander. Um dies sicher durchzuführen, richtet man nach jeder Seillänge einen soliden Standplatz ein. Die zweite Person klettert nach und dann geht es weiter mit der nächsten Seillänge. So steigt man als Seilschaft von Stand zu Stand durch die Wand. Für den Abstieg muss teilweise abgeseilt werden. So eine Mehrseillängen Tour kann man auch im Hochgebirge, als Teil einer Hochtour, weit über dem Gletscher, erleben.

  • Wie klettert man Vorstieg?

    Die erste Person einer Seilschaft muss im Vorstieg klettern. Dies bedeutet, dass das Seil noch nicht eingehängt ist und der oder die Vorsteiger:in das Seil während des Kletterns in die jeweiligen Zwischensicherungen, in die Expressschlingen einhängt. Es braucht sowohl in der Halle als auch draussen am Fels eine Person die den Vorstieg klettert.

  • Was ist Toprope-Klettern?

    Toprope klettert man an einem Seil, das bereits eingehängt ist. Das Seil kommt daher ständig von oben, also vom Top und man muss daher nicht im Vorstieg klettern. Im Toprope ist man bestens gesichert und man kann nicht stürzen. Beim Mehrseillängen klettern hat die Person im Nachstieg das Seil ebenfalls von oben und klettert die jeweilige Seillänge im Nachstieg ebenfalls im Toprope. Wenn immer die gleiche Person auf einer Mehrseillänge vorsteigt, ist die zweite Person ständig mit dem Seil von oben gesichert.

  • Welche Ausrüstung braucht man zum Sportklettern?

    Zum Sportklettern braucht man Kletterfinken, ein schön langes Seil, Expressschlingen, Klettergurt, Sicherungsgerät und einen Helm. Mehr braucht es eigentlich nicht. Etwas feines zum Essen, genug Wasser und für die Gemütlichkeit noch eine Bialetti oder eine Hängematte und du erlebst einen grandiosen Tag am Fels. Details findest du hier.

  • Wie wird man besser beim Klettern?

    Das beste Training fürs Klettern ist das Klettern selbst. Du bringst Freude an der Bewegung mit und die Neugier, um neue Probleme zu lösen. Ergänzendes Krafttraining, mega enge Kletterfinken und übermässiges Tapen von Fingern mag krass aussehen, bringt aber erst in den sehr hohen Klettergraden wirklich etwas (ab 8a). Du solltest also möglichst mit Freude den Sport ausüben. Am besten ist es, mittels eines Techniktrainings das Bewusstsein für die Bewegungen zu stärken und danach aktiv, also immer mit den Technikinputs im Hinterkopf, klettern zu gehen und   diese aktiv um zu setzen. Einen spannenden Artikel findest du hier. Ebenfalls nützlich ist das Buch «Vertical Secrets» von Peter Keller und «9 von 10 Kletterern machen die gleichen Fehler» von Dave MacLeod. Es hilft auch schlicht andere Kletterer zu beobachten und deren Bewegungen zu analysieren. Spannend ist es, die Profis auf YouTube zu analysieren.

  • Wie oft muss ich Klettern, um mich zu verbessern?

    Um auf ein Niveau von 7a zu gelangen, reicht es, regelmässig einmal pro Woche zu klettern. Möchte man mehr erreichen und es hat dich völlig gepackt, sind 2-3 Klettersessions pro Woche eine gute Grössenordnung. Achte darauf, die Trainingseinheiten abwechslungsreich zu gestalten, also einmal Bouldern, und das nächste Mal am Seil klettern.

  • Wie trainiert man fürs Klettern?

    Man sollte bei der Fusstechnik, beim präzisen Stehen anfangen. Dies ist das Wichtigste. Die Bewegung muss von den Beinen aus kommen. Danach macht es Sinn, in einem Klettertechniktraining die verschiedenen Bewegungsformen zu erlernen. Erst ab den hohen Graden machen spezifische Fingerkraft- und Maximalkraftübungen Sinn.

  • Welche Klettergebiete gibt es?

    Es gibt zahlreiche, wunderschöne, spektakulär gelegene und gut griffige Klettergebiete. Viele sind in den Kletterführern beschrieben und daneben gibt es zahlreiche «Secret» Spots, die nur mündlich weitererzählt werden. Beliebte Regionen und Orte sind:

    • die Klassiker vom Jura,
    • die Kalkfelsen von Näfels, Glarus und Weesen,
    • die langen Kalkwände beim Säntis,
    • das Bergell im Engadin,
    • der Granit vom Gotthard, Uri, Furka,
    • die Sportklettergebiete von Engelberg, Pilatus, Melchsee-Frutt und
    • die Granite vom Wallis bei Zermatt, Saas Fee und
    • vor allem auch Region Martigny.
    • Nicht zu vergessen die Granite von Chamonix, die auch in die Schweiz, ins Trient Gebiet ragen.

    Literatur findest du beim Filidor, auf Felsklettern, beim SAC und in diversen Portalen.

  • Welche Klettertouren sind lohnenswert mit einem Bergführer?

    Lohnende Klettertouren mit einem Bergführer ist zum Beispiel die Chico Mendez“ Zuestoll (~6b). Alpiner Zustieg, grandiose Aussicht auf den Walensee und ein schöner Gipfel. Ebenfalls sehr lohnend und etwas einfach, dafür umso länger ist die Überschreitung der Kreuzberge im Säntis Massiv (max. V, oft einfacher). Luftig, alpin und eine grandiose Landschaft belohnen dich. Hier herausheben kann man auch noch die Routen am Salbit oder an der Furka mit dem super Granit (ab 5b). Ein Highlight sind jedoch weiterhin die Touren im Trientgebiet. Wunderschöner, roter Granit hoch über dem Gletschermeer. Ein Muss für alle Naturliebhaber, erhältlich in allen Schwierigkeitsgraden. Du kannst dich immer gerne mit deinen Wünschen bei uns melden, unsere Bergführer finden bestimmt die passende Route für dich, oder schau ins Kletterangebot, aktuell dr blau Chäfer in der Melchsee Frutt – eine gigantische Tour mit viel Tiefblick!

  • Wo kann man im Winter klettern (in der Schweiz)?

    Es gibt einige tief gelegene, voll Süd exponierte Felsen, an denen man gut auch im Winter klettern kann. So zum Beispiel

    • Ponte Brolla im Tessin,
    • Harder bei Interlaken
    • oder etwas einfacher das Lehn.
    • Ebenfalls hübsch sind die Felsen bei der Klus bei Balsthal im Jura.
  • Wo wird im (nahen) Ausland geklettert?

    Ausserhalb der Schweiz sind folgende Länder und Regionen sehr beliebt für Kletterferien:

    • Frankreich (Korsika mit seinen Tafoni),
    • Italien (Finale, Sardinien, Toskana),
    • Kroatien,
    • Spanien (Mallorca) und
    • Griechenland.

    Lange Wände und alpine Touren findet man

    • in den Dolomiten und
    • in Chamonix (Mont Blanc Massif).
  • Wie wird die Schwierigkeit einer Route angeben?

    In der Schweiz werden die Kletterrouten meistens in französischen Schwierigkeitsgraden angegeben (5a, weiter mit 5b, 5c, dann 6a usw.). Es gibt aber noch die UIAA Skala mit römischen Ziffern (6a ist in etwa VI). Weiter gibt es Skalen für die gesamte Schwierigkeit einer Route (WS, ZS, S,…), wie gut abgesichert die Route ist und wie gut sie absicherbar ist, also mit Friends und Keilen bei Trad-Routen. Eine Übersicht der Schwierigkeitsskalen findest du hier und eine etwas komplettere Auflistung hier.

  • Hast du sonst noch Fragen?

    Hast du noch weitere Fragen oder möchtest mit uns plaudern, kannst du gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Du findest unsere Kontaktangaben hier.

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